Nach einer langen Pause

Viele Monate habe ich nichts in diesem Blog gepostet. Nichts, dass es nichts zu sagen gegeben hätte über das Platzmachen im Stadtraum. Dennoch habe ich nicht die Zeit gefunden, in Ruhe meine Gedanken aufzuschreiben. Und wenn ich etwas schreiben wollte, kam etwas dazwischen. Nicht nur viele interessante Aufträge und Projekte, was ja nicht so schlecht ist, sondern auch die wirren Coronazeiten. Und jetzt die nicht minder verwirrenden Nachcoronazeiten, in denen das Wetter zwar immer heißer und unbeständiger wird, aber Maßnahmen gegen Klimawandel nicht mehr wirklich zeitgemäß scheinen, weil es scheinbar viel Wichtigeres gibt, und viele lieber noch mal schnell in den Urlaub oder auf einen Kurztrip nach Wer weiß wo fliegen. All das umrahmt vom verstörenden Krieg in der Ukraine und vielen anderen mindestens genauso verstörenden Ereignissen. Da fehlten mir manchmal die Worte. Und so habe ich die letzten Monate „nur“ noch einige Fachartikel geschrieben, die Ihr in Teilen unter www.stadtraumstrategien.de finden könnt.

In den letzten Wochen habe ich gemerkt, dass mir das nicht reicht. Es gibt so viel zu sagen. Deshalb möchte ich „Platz machen“ wieder aktivieren und kritisch, selbstkritisch, ironisch und ernst über die kleinen und großen Dinge rund umd Stadt- und Landplanung schreiben.  

Foto : Anne Faden

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